Was ist Viagra?
Kurze Einführung
Viagra ist ein rezeptfreies Arzneimittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) bei Männern. Es gehört zur Klasse der sogenannten PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer) und wurde ursprünglich vom US-amerikanischen Pharmaunternehmen Pfizer entwickelt. Seit seiner Zulassung in den späten 1990er-Jahren hat Viagra weltweit Bekanntheit erlangt und sich als eines der meistverwendeten Medikamente zur Unterstützung der männlichen Sexualfunktion etabliert.
Seite Inhalt
ToggleDie Einführung von Viagra bedeutete einen Wendepunkt in der Behandlung erektiler Störungen, da es erstmals eine wirksame, unkomplizierte und medikamentöse Lösung für ein weitverbreitetes, aber oft tabuisiertes Problem bot. Heute ist Viagra nicht nur unter dem Markennamen, sondern auch in Form von Generika mit dem Wirkstoff Sildenafil erhältlich.
Viagra ist ausschließlich für Männer gedacht und darf nicht von Frauen oder Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.
Warum wird Viagra verwendet?
Viagra wird zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt – einem Zustand, bei dem ein Mann Schwierigkeiten hat, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht. Die Ursachen für ED können vielfältig sein: physische Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Durchblutungsstörungen, aber auch psychische Belastungen wie Stress, Angst oder Beziehungsprobleme.
Viagra hilft dabei, die natürlichen körperlichen Abläufe zu unterstützen, die zu einer Erektion führen. Es wirkt jedoch nur bei sexueller Stimulation – ohne entsprechende Reize bleibt die Wirkung aus. Das Medikament verbessert somit die Lebensqualität vieler Männer und trägt zu einem gesunden Sexualleben bei.
Viagra ist kein Aphrodisiakum und steigert nicht direkt die Libido. Vielmehr unterstützt es die körperliche Fähigkeit zur Erektion in Situationen, in denen sie aufgrund gesundheitlicher oder psychischer Gründe beeinträchtigt ist.
Zusammensetzung
Wirkstoff
Der Hauptwirkstoff von Viagra ist Sildenafil, ein sogenannter Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer). Sildenafil ist der pharmakologisch aktive Bestandteil, der für die gefäßerweiternde Wirkung im Schwellkörpergewebe des Penis verantwortlich ist. Durch die Hemmung des Enzyms PDE-5 wird der Abbau von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP) verzögert, was zu einer verbesserten Entspannung der glatten Muskulatur und damit zu einer erhöhten Blutzufuhr führt. Das Ergebnis ist eine verbesserte Erektionsfähigkeit bei sexueller Stimulation.
Viagra ist in verschiedenen Dosierungen erhältlich, darunter 25 mg, 50 mg und 100 mg Sildenafil pro Tablette. Die Wahl der richtigen Dosierung richtet sich nach der individuellen Verträglichkeit und Wirksamkeit und sollte an persönliche Bedürfnisse angepasst werden. Die Standarddosis für die meisten Patienten beträgt 50 mg.
Sildenafil beginnt in der Regel innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme zu wirken, wobei die maximale Wirkstoffkonzentration etwa nach einer Stunde erreicht wird. Die Wirkdauer kann bis zu vier bis fünf Stunden betragen, abhängig von individuellen Faktoren wie Stoffwechsel, Alter oder Begleiterkrankungen.
Weitere Inhaltsstoffe
Neben dem Wirkstoff Sildenafil enthält Viagra auch verschiedene Hilfsstoffe, die zur Stabilität, Verabreichbarkeit und Verträglichkeit der Tablette beitragen. Zu den häufig verwendeten Hilfsstoffen zählen unter anderem:
- Mikrokristalline Cellulose
- Calciumhydrogenphosphat
- Croscarmellose-Natrium
- Magnesiumstearat
- Hypromellose
- Titandioxid (E171)
- Lactose-Monohydrat
- Triacetin
- Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132) für die blaue Färbung
Diese Zusatzstoffe erfüllen unterschiedliche pharmazeutisch-technologische Funktionen, beispielsweise als Füllstoffe, Bindemittel oder Farbstoffe. Personen mit bekannten Unverträglichkeiten oder Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe sollten vor der Einnahme den Beipackzettel sorgfältig lesen oder medizinischen Rat einholen.
Ein wichtiger Hinweis: Viagra enthält Lactose. Patienten mit einer Lactoseintoleranz sollten dies bei der Anwendung berücksichtigen.
Wie wird Viagra eingenommen?
Dosierungsempfehlungen
Die empfohlene Anfangsdosis für Viagra beträgt in der Regel 50 mg Sildenafil und sollte etwa 30 bis 60 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Je nach individueller Wirksamkeit und Verträglichkeit kann die Dosis angepasst werden: entweder auf 25 mg reduziert oder auf maximal 100 mg erhöht. Die Tageshöchstdosis liegt bei einer Tablette täglich, unabhängig von der gewählten Stärke.
Eine Überdosierung kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen, ohne den therapeutischen Nutzen zu steigern. Deshalb sollte die Dosierung immer den persönlichen Bedürfnissen und dem gesundheitlichen Zustand angepasst sein. Bei älteren Menschen oder Personen mit Leber- oder Nierenerkrankungen kann eine geringere Dosis empfehlenswert sein.
Einnahmehinweise
Viagra sollte unzerkaut mit etwas Wasser eingenommen werden. Die Einnahme erfolgt idealerweise auf nüchternen Magen, da eine fettreiche Mahlzeit die Aufnahme verzögern und somit den Wirkungseintritt deutlich verzögern kann.
Die Wirkung tritt bei den meisten Anwendern innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme ein. Es ist wichtig zu beachten, dass Viagra nur bei sexueller Stimulation wirkt – ohne entsprechende Reize bleibt der gewünschte Effekt aus. Die Wirkung kann bis zu vier bis fünf Stunden anhalten, wobei der Zeitraum individuell unterschiedlich sein kann.
Alkohol sollte möglichst vermieden werden, da er die Erektionsfähigkeit zusätzlich beeinträchtigen und die Wirkung von Viagra abschwächen kann. Zudem kann Alkohol das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen, insbesondere in Kombination mit Sildenafil.
Tipps für die Anwendung
Für eine optimale Wirkung sollte Viagra mit ausreichend zeitlichem Vorlauf eingenommen werden – idealerweise etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr. Eine entspannte Umgebung und psychische Gelassenheit können die Wirkung positiv beeinflussen, da Stress und Nervosität die erektile Funktion zusätzlich beeinträchtigen können.
Es empfiehlt sich, Viagra nicht gleichzeitig mit anderen Medikamenten einzunehmen, ohne ärztlichen Rat einzuholen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten gegen Bluthochdruck oder Herzkrankheiten. Die gleichzeitige Verwendung mit nitrathaltigen Arzneimitteln ist streng kontraindiziert.
Wenn die Einnahme einmal vergessen wird, ist kein Ersatz notwendig, da Viagra bedarfsorientiert und nicht regelmäßig eingenommen wird. Wichtig ist, dass keine doppelte Dosis eingenommen wird, um eine versäumte Einnahme auszugleichen.
Wie wirkt Viagra?
Wirkmechanismus
Viagra entfaltet seine Wirkung durch den enthaltenen Wirkstoff Sildenafil, der gezielt das Enzym Phosphodiesterase Typ 5 (PDE-5) hemmt. Dieses Enzym ist maßgeblich daran beteiligt, die Erektion durch den Abbau des Botenstoffs cGMP zu beenden. Sildenafil blockiert diesen Abbauprozess, wodurch sich die Konzentration von cGMP im Schwellkörpergewebe des Penis erhöht.
Das führt zu einer verbesserten Entspannung der glatten Muskulatur in den Blutgefäßen des Penis. Infolge dessen erweitert sich die Gefäßstruktur, was eine stärkere Blutzufuhr in die Schwellkörper ermöglicht. Das Ergebnis ist eine festere und langanhaltendere Erektion – vorausgesetzt, es liegt eine sexuelle Erregung vor. Ohne sexuelle Stimulation bleibt die physiologische Reaktion aus, da Viagra nicht direkt sexuell anregend wirkt.
Sildenafil beeinflusst ausschließlich die physiologische Reaktion auf sexuelle Reize und ist kein Hormon oder Aphrodisiakum. Es wirkt lokal im Genitalbereich, ohne die Libido oder das zentrale Nervensystem zu beeinflussen.
Wirkungseintritt und Dauer
Nach der Einnahme beginnt Viagra in der Regel nach etwa 30 bis 60 Minuten zu wirken. Die Zeit bis zum Wirkungseintritt kann jedoch von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter die Magenfüllung, der individuelle Stoffwechsel und der allgemeine Gesundheitszustand des Anwenders.
Die maximale Wirkstoffkonzentration im Blut wird im Durchschnitt nach einer Stunde erreicht. Die Wirkung kann zwischen vier und fünf Stunden anhalten. In diesem Zeitraum ist es möglich, bei entsprechender sexueller Stimulation wiederholt eine Erektion zu bekommen.
Fettreiche Mahlzeiten oder übermäßiger Alkoholkonsum können den Wirkungseintritt verzögern und die Effektivität reduzieren. Daher wird empfohlen, Viagra möglichst auf nüchternen Magen oder nach einer leichten Mahlzeit einzunehmen, um die volle Wirksamkeit zu gewährleisten.
Anwendungsgebiete
Offiziell zugelassene Indikationen
Viagra ist zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) bei erwachsenen Männern zugelassen. Dabei handelt es sich um die Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ausreichend ist. Die erektile Dysfunktion kann sowohl körperliche als auch psychische Ursachen haben und tritt häufig in Verbindung mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Arteriosklerose oder hormonellen Störungen auf. Auch Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel oder hoher Alkoholkonsum können eine Rolle spielen.
Viagra wirkt dabei nicht heilend, sondern symptomatisch. Es verbessert die Erektionsfähigkeit, indem es die Durchblutung im Schwellkörpergewebe fördert. Voraussetzung für die Wirksamkeit ist eine bestehende sexuelle Erregung. Ohne sie bleibt der gewünschte Effekt aus, da Viagra die natürlichen physiologischen Abläufe lediglich unterstützt, aber nicht eigenständig auslöst.
Die Anwendung sollte immer bedarfsorientiert erfolgen und nicht als regelmäßige Medikation verstanden werden. Eine dauerhafte Lösung der Erektionsstörung kann unter Umständen eine umfassendere medizinische Abklärung und Therapie erfordern.
Mögliche Off-Label-Anwendungen
Obwohl Viagra in erster Linie zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt wird, gibt es auch medizinische Situationen, in denen Sildenafil – der Wirkstoff in Viagra – off-label angewendet wird. Ein bekanntes Beispiel ist die Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH), einer seltenen Form von Bluthochdruck in den Lungenarterien. In diesem Zusammenhang wird Sildenafil unter anderen Handelsnamen und in anderen Dosierungen verordnet.
Diese alternative Anwendung erfolgt jedoch ausschließlich unter ärztlicher Aufsicht und ist nicht Bestandteil der regulären Indikation von Viagra im Kontext der Selbstmedikation oder des rezeptfreien Erwerbs.
Im Rahmen der Selbstbehandlung bei erektiler Dysfunktion bleibt die zugelassene Anwendung von Viagra auf den genannten Zweck beschränkt. Anwender sollten von eigenständigen Off-Label-Anwendungen absehen und sich bei besonderen gesundheitlichen Situationen stets ärztlich beraten lassen.
Gegenanzeigen
Wer sollte Viagra nicht einnehmen?
Viagra ist nicht für jeden geeignet. Es gibt bestimmte medizinische Bedingungen und Begleitmedikationen, bei denen die Einnahme von Sildenafil kontraindiziert ist. Zu den wichtigsten Ausschlusskriterien zählen:
- Gleichzeitige Einnahme von Nitraten: Patienten, die Medikamente mit Nitraten einnehmen – häufig bei Angina Pectoris oder anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen – dürfen kein Viagra verwenden. Die Kombination kann zu einem gefährlich starken Blutdruckabfall führen.
- Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Männer mit instabiler Angina Pectoris, kürzlich überstandenem Herzinfarkt oder Schlaganfall, schwerer Herzinsuffizienz oder unkontrolliertem Bluthochdruck sollten auf Viagra verzichten, da die körperliche Belastung beim Geschlechtsverkehr das Risiko für Komplikationen erhöht.
- Schwere Leber- oder Nierenerkrankungen: Bei stark eingeschränkter Organfunktion kann die Ausscheidung von Sildenafil verzögert sein, was die Wirkung und Nebenwirkungen unvorhersehbar verstärken kann.
- Netzhauterkrankungen: Bei bestimmten erblichen Netzhauterkrankungen wie Retinitis pigmentosa besteht ein erhöhtes Risiko für visuelle Nebenwirkungen. Betroffene sollten Viagra nur nach sorgfältiger ärztlicher Abwägung einnehmen.
- Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe: Personen, die allergisch auf Sildenafil oder andere Bestandteile der Tablette reagieren, dürfen das Präparat nicht einnehmen.
Besondere Vorsicht bei bestimmten Personengruppen
Auch wenn keine absolute Gegenanzeige vorliegt, ist bei bestimmten Patientengruppen erhöhte Vorsicht geboten. Dazu gehören insbesondere:
- Ältere Männer: Mit zunehmendem Alter verändert sich der Stoffwechsel. Dadurch kann die Wirkung von Viagra stärker oder länger anhalten als erwartet. Eine niedrigere Anfangsdosis (z. B. 25 mg) kann sinnvoll sein.
- Patienten mit anatomischen Penisverformungen: Männer mit Erkrankungen wie Penisverkrümmung (Peyronie-Krankheit) sollten die Anwendung von Viagra mit einem Arzt abklären, da das Risiko für Komplikationen erhöht sein kann.
- Männer mit erhöhter Blutungsneigung oder aktiven Magengeschwüren: In diesen Fällen kann Viagra potenziell unerwünschte Effekte auf die Gefäß- und Blutgerinnungsfunktion haben.
- Personen mit anderen Medikamenten: Besonders bei gleichzeitiger Einnahme von Blutdrucksenkern, Alphablockern oder CYP3A4-Hemmern (wie Ketoconazol oder Ritonavir) kann es zu Wechselwirkungen kommen, die eine Dosisanpassung erforderlich machen.
Im Zweifelsfall ist eine vorherige ärztliche Beratung entscheidend, um gesundheitliche Risiken auszuschließen und die sichere Anwendung von Viagra zu gewährleisten.
Nebenwirkungen
Häufige Nebenwirkungen
Wie jedes Arzneimittel kann auch Viagra Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei jedem Anwender auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen, die in klinischen Studien beobachtet wurden, zählen:
- Kopfschmerzen
- Gesichtsrötung (Flush)
- Verdauungsstörungen (Dyspepsie)
- Verstopfte Nase oder laufende Nase
- Schwindelgefühl
- Sehstörungen, insbesondere eine leicht bläuliche Wahrnehmung oder erhöhte Lichtempfindlichkeit
Diese Nebenwirkungen sind in der Regel leicht bis mäßig ausgeprägt und vorübergehend. Sie treten meist innerhalb weniger Stunden nach der Einnahme auf und verschwinden von selbst, ohne eine spezielle Behandlung zu erfordern.
Seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen
In seltenen Fällen kann die Einnahme von Viagra zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Diese treten zwar nur bei einem kleinen Teil der Anwender auf, erfordern jedoch sofortige medizinische Aufmerksamkeit:
- Anhaltende und schmerzhafte Erektionen (Priapismus), die länger als vier Stunden andauern
- Plötzlicher Sehverlust oder starke Sehstörungen
- Schwerwiegende allergische Reaktionen mit Hautausschlag, Atemnot oder Schwellungen
- Herzrhythmusstörungen, Brustschmerzen oder Kurzatmigkeit während oder nach dem Geschlechtsverkehr
- Krampfanfälle
Diese Symptome können auf ernste zugrunde liegende Reaktionen hinweisen und sollten keinesfalls ignoriert werden. Besonders bei Risikopatienten ist eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken erforderlich.
Was tun bei Nebenwirkungen?
Bei leichten und bekannten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder verstopfter Nase ist in der Regel keine besondere Maßnahme erforderlich. Dennoch empfiehlt es sich, auf den eigenen Körper zu achten und Veränderungen bewusst wahrzunehmen.
Wenn ungewöhnliche oder besonders starke Nebenwirkungen auftreten, sollte die Einnahme von Viagra unterbrochen und ärztlicher Rat eingeholt werden. Insbesondere bei Symptomen wie Sehstörungen, Kreislaufproblemen oder allergischen Reaktionen ist eine schnelle medizinische Abklärung wichtig.
Eine dokumentierte Übersicht über die Häufigkeit und Art der Nebenwirkungen findet sich in der Packungsbeilage. Patienten mit Vorerkrankungen oder bestehenden Medikationen sollten vor der ersten Einnahme eine ärztliche Beratung in Anspruch nehmen, um potenzielle Risiken bestmöglich zu minimieren.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Wie kann ich Viagra kaufen ohne Rezept bei Storch Apotheke?
Viagra kann bei der Storch Apotheke bequem und diskret online gekauft werden – auch ohne ärztliches Rezept. Die Bestellung erfolgt über ein sicheres und einfaches Bestellformular, in dem grundlegende Angaben zur Gesundheit gemacht werden. Auf dieser Grundlage prüft ein kooperierender Arzt die Angaben und stellt bei Eignung ein Rezept aus, das direkt an die Versandapotheke übermittelt wird. So kann man Viagra kaufen, ohne eine Praxis vor Ort aufsuchen zu müssen – ein besonders praktischer Weg für Männer, die Wert auf Diskretion legen.
Ist es sicher, Viagra online zu bestellen?
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Was kostet Viagra bei Storch Apotheke?
Die viagra kosten variieren je nach Dosierung (25 mg, 50 mg oder 100 mg) und Packungsgröße. In der Regel bewegen sich die Preise für Original-Viagra in einem höheren Segment, während Generika mit dem gleichen Wirkstoff Sildenafil kostengünstiger angeboten werden. Die Storch Apotheke bietet transparente Preisangaben direkt im Shop sowie gelegentliche Rabattaktionen und diskrete Zahlungsoptionen. Versandkosten können abhängig vom Bestellwert zusätzlich anfallen.
Gibt es Unterschiede beim Preis, wenn ich Viagra kaufen will?
Ja, der viagra kaufen preis kann stark schwanken – abhängig davon, ob man sich für das Originalpräparat oder ein Generikum entscheidet. Generika enthalten den identischen Wirkstoff und unterliegen denselben Qualitätsstandards, sind jedoch meist deutlich günstiger. Auch die Anzahl der Tabletten pro Packung beeinflusst den Gesamtpreis. Wer regelmäßig auf das Präparat angewiesen ist, kann durch größere Packungen oder Angebote langfristig sparen.
Wie kann ich diskret Viagra bestellen bei Storch Apotheke?
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Welche Wirkung hat eine Viagra Tablette genau?
Eine viagra tablet enthält den Wirkstoff Sildenafil, der die Durchblutung im Penis bei sexueller Erregung verbessert. Die Tablette führt nicht automatisch zu einer Erektion, sondern unterstützt den natürlichen Prozess, indem sie die Gefäße im Schwellkörper erweitert. In der Regel beginnt die Wirkung etwa 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme und hält mehrere Stunden an. Die genaue Wirkungsdauer kann individuell unterschiedlich sein.
Warum sollte ich Viagra bei Storch Apotheke bestellen?
Viagra bestellen bei Storch Apotheke bietet zahlreiche Vorteile: Die Apotheke ist in Deutschland lizenziert, bietet ausschließlich geprüfte Originalpräparate und kooperiert mit approbierten Ärzten für die Ferndiagnose. Der gesamte Prozess – von der Gesundheitsprüfung bis zur Lieferung – verläuft sicher, seriös und benutzerfreundlich. Hinzu kommen schneller Versand, diskrete Verpackung und ein kompetenter Kundendienst. Wer Wert auf Vertrauen, Qualität und Datenschutz legt, findet in der Storch Apotheke einen zuverlässigen Anbieter.
Verifiziert und entwickelt von Dr. Stefan Bauer
